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Freitag, 26. Januar 2007
weiteres
auszucker, 16:23h
Musikvideodreh auf Bolivianisch
Coco Channel auf dem Fake-market
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So fern und doch so nah:
auszucker, 16:20h
Ihr seid alle bei uns.
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Yo y mi sombrero
auszucker, 16:17h
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Mercado central
auszucker, 16:12h
Hier kaufen wir Obst und Gemüse. Aber auch alles andere kann man hier erstehen: Putzmittel, Blumen, Fleisch (erinnert Ihr Euch an den Ruinok in Russland - Betroffene?) ohne Theken und Kühlung...
Die Menschen hier werden aber nicht so gern fotografiert. Manche von ihnen glauben, dass ihre Seele gestohlen wird, andere wollen dafür bezahlt werden. Diese Marktfrau ließ sich für unsere Mütter in Deutschland fotografieren und grüßt diese ganz herzlich.
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Fahrzeuge in Sucre
auszucker, 16:08h
Von außen futuristisch, von innen eng: Onni hing heute morgen 'ne Viertelstunde draußen, erst als ich nach verschiedenen Survivalacts hysterisch wurde, ließ er sich erweichen, im Inneren Platz zu nehmen...
Ohne Worte
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G' schichten mit und ohne Zuckerguss:
auszucker, 16:04h
Einmal "Pommes Schranke" (rot-weiß-rot)! Lise und Onni nach 10 Minuten unbegrenzter Höhensonne.
leccion uno para Gringos (Danke Conny)
Nach einem anstrengenen Abstieg in die Stadt wollten Onni und ich ein wenig ausruhen und nahmen Platz auf einer Bank des place central. Nach wenigen Minuten tauchte ein etwas verschmiertes, todtrauriges Kindergesichtchen vor uns auf, das zu einem etwa vierjährigen Jungen gehörte. Durch Armin und Christian sensibilisiert und Ebos Erfahrungen bestärkt, gaben wir an unserem ersten Tag nur den alten Bettlern, die ohne Altersabsicherung hier leben. Die Eltern der bettelnden Kinder sollen unserer Meinung nach jedoch ihre Kinder in die Schulen schicken und nicht als Einkommensquelle benutzen. Inzwischen geben wir den Kindern meist etwas von unseren Einkäufen: Brot, Früchte...
Schweren Herzens ließen wir den Knirps von dannen ziehen und besonders ich litt darunter, ihm nicht geholfen zu haben -ich reiches Egoschw... Der Junge hatte bei einem anderen Weißen mehr Glück. Nach Erhalt einer Münze rannte er vor Freude strahlend zu seinem älteren Bruder und beide liefen zu einem Stand an der Ecke. Mir krampfte sich das Herz zusammen und ich wimmerte Onni zu: "Siehst du, sie kaufen sich doch was zu essen..."
Wer's nicht erkennt: die kleinen Gauner haben sich ein Eis geschnurrt...
Ha, welch befreiendes Lachen, das mir aber angesichts der Häufigkeit mit der wir Weißnasen angebettelt werden, oft vergeht. Die meisten haben vielleicht gar keine andere Chance...
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Impressionen aus unserer neuen Welt:
auszucker, 15:38h
Spezielle Gruesse an meine Lieblingschristina
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Hier gibt es alles. (13.00 20.01.2007)
auszucker, 01:15h
Angefangen von unserer super Unterkunft:
Ebos Haus sieht ein bisschen aus wie von M.C.Escher gezeichnet.
Und das sind unsere rosigen Aussichten.
Als Sahnehaeubchen gabs gestern Gewitter von vier Seiten mit Blitzeinschlag, Sturzbaechen und anschliessendem Doppelregenbogen - Aetsch!
Und - Aeh! - ohne Blitzableiter...
Ebos Haus sieht ein bisschen aus wie von M.C.Escher gezeichnet.
Und das sind unsere rosigen Aussichten.
Als Sahnehaeubchen gabs gestern Gewitter von vier Seiten mit Blitzeinschlag, Sturzbaechen und anschliessendem Doppelregenbogen - Aetsch!
Und - Aeh! - ohne Blitzableiter...
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Weiche Landung auf den sieben Huegeln. (15:00 16.01.2007)
auszucker, 01:00h
Nach 36 Stunden Reise von Berlin Tegel (7:40, 15.01.2007) ueber Madrid, Miami, El Alto (Zwischenlandung) und Santa Cruz sind wir in Sucre um ca. 15:00 Ortszeit am 16.01. gelandet (in Deutschland wars dann wohl 20:00).
Ein Empfangskomitee aus Ebo ,Vicki und Thomas hat uns, wie im Film, mit Schild am Flughafen abgeholt.
Nach drei Tagen Dauerschlaf, sind wir im Bauhaus-Hotel von Ebo wieder erwacht und drehen jetzt die ersten Runden durch die Stadt.
Da faellt uns noch ein, dass wir ohne all die stressresistenten Umzugshelfer gar nicht da waeren wo wir jetzt sind...
ACHTUNG jetzt kommt eine Gedenkminute:
Danke und
bis gleich.
Ein Empfangskomitee aus Ebo ,Vicki und Thomas hat uns, wie im Film, mit Schild am Flughafen abgeholt.
Nach drei Tagen Dauerschlaf, sind wir im Bauhaus-Hotel von Ebo wieder erwacht und drehen jetzt die ersten Runden durch die Stadt.
Da faellt uns noch ein, dass wir ohne all die stressresistenten Umzugshelfer gar nicht da waeren wo wir jetzt sind...
ACHTUNG jetzt kommt eine Gedenkminute:
Danke und
bis gleich.
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