Dienstag, 17. Juli 2007
Rurrenabaque - unser eigentliches Ferienziel
Die Reise-Route:
Sucre-Samaipata-Santa Cruz-(Trinidad)-Rurrenabaque-Rio Yakuma (St. Rosa)-Rurrenabaque-La Paz-Sucre


Das Amazonasbecken ! ! !
Das war wirklich unglaublich! Wir sind zwei Stunden nur über grünes Gebiet geflogen, keine sichtbare Stadt, keine Autobahn, niente, nada... Grüne Lunge der Erde...




Wie kann denn ein Fluss so fließen wollen?


Wie kann ein Mensch nur so aussehen wollen? (Helene)


Landebahn ? ? ?


Landebahn ! ! ! ! ! ! ! ! ! !


Landebahn.


Hier kommen wir grade an! Und Landung.



Geht doch!


Das Flughafenterminal


----------
Das wunderschöne Rurrenabaque ist ein kleines Städtchen mitten im Dschungel am Rio Beni. Der Umschlagplatz für Touristen die das "Besondere" wollen.

Von hier aus unternimmt man Touren in die Pampa (feuchte Steppe, zur Anakondajagd) und in den Urwald zu den indigenen Dorfgemeinschaften.

Für mich (Onni) war es wie in Werner Herzogs "Aquirre", ich war echt berührt von der famosen Landschaft und den nassnebligen Wäldern.


Fitzgeraldo, Dampfer über Berg.


Hier: Bus über Fluss.


Spaziergang durch Rurrenabaque.




Hängematte im ersten Stock, völlig üblich.









Club Social Rurrenabaque


Ich weiß nicht was Ihr Hund empfiehlt, wir empfehlen "Sissy Tours"!


"Für Minderjährige verboten"

An diesen Geld- und Glücksspielautomaten haben wir ausnahmslos Kinder und Jugendliche gesehen.


Hauptverkehrsmittel in Rurre sind Motoräder, in fast allen Fällen MotoTaxis.

Da fahren auch schon mal vierköpfige Familien zusätzlich zum Fahrer mit. Die Kinder liebevoll unter die Achseln geklemmt und die Frauen vorzugsweise im Damenreitsitz.


"Mir iss heiß, ich hab Durst, ich bin müde, ich will nach Hause..."
"Ich will Spass, ich will Spass!"

Von Tacana-Urwaldindianern gefertigter Fächer und Kürbismaske. Helene hat sich für das weitaus praktischere Souvenir entschieden.
Temperatur 39°, Luftfeuchtigkeit 100 %

Yo y mi sombrero (Teil 3)



Flora und Fauna:























Boomer, was machst Du denn hier?


Am Abend eine gepflegte Partie Billard an der Bar in tropischer Hitze.








Onni trinkt Chitcha-beliebtes indigenes Spuckebier.

War ganz lecker zimtig, nur die Konsistenz, huh...
Lise: "Würg!"
Helene: "Stöhn! Ächtz!"

Dazu Wikipedia:
Chicha ist ein alkoholisches Getränk, aus der Andenregion, das schon von den Inkas getrunken wurde, bierartig ist und aus Mais gewonnen wird.
Traditionell wurden früher aus Maismehl gebackene Fladen von den Frauen durchgekaut, also mit viel Speichel durchtränkt. Die Stärke wird durch im Speichel vorhandene Enzyme schnell in Zucker verwandelt, dessen Lösung dann leicht in Gärung übergeht. Die Shuar und andere indigene Völker des Amazonastieflandes stellen traditionell eine Form von Chicha aus Maniok her.

Und für weitergehende Informationen:
http://xb-70.com/beer/chicha/


Hallo Christina, wusstest Du, dass Hans Peter Kuhn hier gearbeitet hat...?!?

... comment