Mittwoch, 17. Oktober 2007
bOLEvien
Ole kam leicht verspätet (1 Tag Aufenthalt in La Paz, wegen der politischen Unruhen) in Sucre an und eine Reihe von Fans, Helene und ich erwarteten in voller Freude.



Der Pilot hat sein Ziel nicht verfehlt und uns den geliebten Freund sicher heimgebracht.





Und nicht nur den Freund sondern auch 30 Kilo Zusatzgepäck. Niederegger Marzipan, Schokolade im Überfluß(schon alles aufgegessen!), Tatort und andere DVDs, 14 Tage TAZ, Tageszeitungen. Magazine, es war zum verrückt werden.



Nach einem Freudenfeuer am Fuße unseres hiesigen Jesus das obligatorische Gruppenfoto.

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oleee´, ole´, ole...Ole !!!
wie immer schöne an- und aussichten aus einer anderen welt !!!
schöne grüße an ole.
wie macht sich denn unser baikal und südpolgestählter physiker dort unten an equatornähe ???
sind die quarks und quanten da auch so laisser faire ???

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Baikalstahl und Neutrinosuppe
Ole hat ja versucht mir zu erklären, dass durch die wenige Luftverschmutzung, im Dreck- wie auch im Lichtsinne, man die Sterne hier wunderbar klar sehen müsste.

Wir standen also bei Nacht auf dem Salzsee von Uyuni und ich erklärte Ole, dass ich in Mac Pomm in den Nächten von Pohnstorf schon reichlich klarere und hellere Sternenhimmel gesehen habe.

Was drann ist kann Ole ja selbst sagen...

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Meister Propper...
nun, das liegt vielleicht daran, daß nadjenka öfter mal ordentlich wind macht zuhause.
das bläst die nähere umgebung und anscheinend auch die umliegende atmosphäre frei von staub und verstaubten ansichten.
freie sicht bis zum sternenbild xanthippe......

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